Das Projekt:
AERA

Wer ein so neu gedachtes Gebäude wie AERA realisiert, nutzt dabei zwei verschiedene Arten von Baugrund: zum einen den tatsächlichen, geografisch verortbaren – zum anderen die städtebaulichen Traditionen und Erwartungen, die für ein Projekt wie dieses die Basis sind, von der aus neue Denkräume eröffnet werden. Was ist AERA? Ein Bürokomplex mit großzügigem, terrassenförmigem Dach, das sich oben als eigener Park erleben lässt – und das sich, von unten gesehen, perfekt in die grün dominierte Umgebung einfügt, sie gewissermaßen weitererzählt. Die Heimat von AERA ist der Charlottenburger Mierendorff-Kiez, die künstliche Insel, die von Spree und Westhafenkanal umschlossen wird. Ein Viertel mit gewaltigem Potential für Arbeit und Leben.

Kurve Richtung Himmel: Auf dem kaskadenartig aufgehenden Gebäude befindet sich ein einzigartiger Dachgarten, der von allen Mieteinheiten zugänglich ist.

Die größte Terrasse des Quartiers: Jeder der Mieteinheiten im Gebäude steht ein direkter Zugang zum Garten offen.

„Die größte Herausforderung besteht darin, Raumstrukturen zu entwickeln, die innovativ und doch identitätsstiftend sind, indem sie auf die Menschen eingehen, für die sie gemacht sind. Und darin, die Natur mit einzubeziehen, anstatt sie zu verdrängen”.

Alles andere als ein Fremdkörper: Das Zusammenspiel aus Formen, Verglasung und Begrünung sorgt dafür, dass AERA die Grenzen zwischen Natur und Gebäude zum Fließen bringt.

12.000

MIETFLÄCHE, DAVON BIS ZU 2.000 m² AUF EINER EBENE

5m

PANORAMAVERGLASUNG DES GEBÄUDES

6m

DECKENHÖHE IM FOYER ERÖFFNEN DAS MODERNE URBANE BÜROHAUS

2.200

DACHPARK

100m

FASSADENABWICKLUNG

Visionen ohne Grenzen: Die modernen, variablen Open-Space-Einheiten setzen neue Standards für die Arbeitsumfelder von morgen.

Neue Ideen für gute Arbeit: Offene Installationen, Deckensegel für gutes Raumklima, hohe Räume und breite Fenster. Die Grundrisse können von 400 m² bis zu 2000 m² flexibel gestaltet werden.

Mit Weitblick in die Zukunft: Die Konferenzbereiche an der Südspitze sind durchgehend panoramaverglast und bieten einen einzigartigen Blick über die Stadt.

Ein Ort für große Ideen: Schon der Empfangsbereich im Foyer setzt mit seinen sechs Meter hohen Decken und der Galerieebene ein Zeichen für Großzügig- und Grenzenlosigkeit.

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